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Blasebalg. Heiße Luft.

 

Getier und Gepflaenz

Dumpfralle möchte wohl lieber in Freiheit leben, jedenfalls hat sie bisher keine Anstalten gemacht, wieder aufzutauchen. Nun denn, jedem das Seine.

Vielleicht hatte sie ja auch Stress und Fluchtgedanken im Job.

Wir haben einen Kollegen, der schleicht durch die Gänge wie ein verbogenes Fragezeichen und man erwartet instinktiv, dass er einem gleich ein E verkaufen will. (Ein E? Psssssssssst, ja, nur ein Groschen)

Er heißt seit heute Groschen-Olm.

Es ist echt interessant, wie viele Dinge man lernen kann. Zum Beispiel das Schlachten von Schafen.

Der voll chloristische Grottenolm des Todes.
Heute im Schwimmbad gesichtet.
Entfernte Ähnlichkeit mit Frau Wanderluder, Frau Blasebalg und dem anderen Mann.
Fotografische Dokumentation war leider mangels Kamera nicht möglich.

ist die Ente namens Dumpfralle, die Sie auf der rechten Seite bewundern können. Ich habe sie adoptiert, da niemand sonst sie haben wollte, denn sie hat ungleich große Augen und ab und zu einen Krampf im Hals. Sonst ist sie aber sehr friedlich und pflegeleicht. Bitte seien Sie nett zur Dumpfralle und füttern Sie sie bitte nicht mit Essensresten, das verursacht Koliken.

Oder unser Ficus ist in der Mauser. Jedenfalls schmeißt er mehrmals täglich mit seinen großen Blättern nach mir.

Die Welt ist Ihnen zu gewalttätig? Sie möchten mal was anderes als die ewig gleichen Ballerspiele spielen? Sie mögen schnuffige Tierchen in schnuffigen Spielchen mit schnuffigen Blümchen und schnuffiger Hintergrundmusik?

Dann nix wie hin!

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Wer sich für mehr Akzeptanz von diskriminierten Tierarten einsetzen möchte, dem sei heute die Webseite www.leberegel.de ans Herz gelegt. Der Leberegel führt einen interessanten Lebenswandel und ist ein gar possierliches Tierchen, doch wird es noch viel zu selten als Haustier gehalten. Dabei ist es fast anspruchslos, bringt nur gelegentlich einige Kühe oder Schafe um die Ecke.

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Neufundländer-Mischling und höre auf den Namen Fritzi. Ich bin sehr verspielt und zutraulich. Leider bin ich meinem Herrchen letzte Woche beim Spazierengehen davongelaufen. Wer mich findet, soll sich bitte bei ihm melden unter 0172/********"

Warum formulieren die Leute ihre Haustier-Vermissten-Zettel, die sie überall im Umkreis anpappen, eigentlich immer aus der Ich-Perspektive? Die wissen doch gar nicht, ob Fritzi es bedauert, abgehauen zu sein, er wird schon seine Gründe gehabt haben, oder? Vielleicht hat er längst ein anderes Herrchen gefunden, das ihm besser gefällt? Oder er mag das Vagabundenleben?

Suchmeldungen in allen Ehren, aber warum in dieser bescheuerten Form?

Super-spannend, intelligente Unterhaltung, einfach ein Genuss!

palmeglotzen

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