In Graz gibt es eine Doppelwendeltreppe, die unsere Reisegruppe selbstverständlich besichtigte. Dort Fotos zu machen, ist allerdings etwas schwierig, weil man auf den Bildern nur selten erkennt, wo oben und unten ist - noch dazu, wenn der Fotograf bzw. die Fotografin die Kamera schräg hält. Ein Fenster dient da gelegentlich als hilfreicher Anhaltspunkt. Das Erklettern der Treppe ist dennoch nicht sehr schwierig, da die Schwerkraft meist den rechten Weg weist.
Hier sehen wir Frau Wanderluders Füße auf dem Grazer Freiheitsplatz stehend. Jedenfalls meine ich mich zu erinnern, dass ebenjener so heißt. Man möge mich korrigieren, falls das nicht korrekt ist. Frau Freilich und Herr Spektakel standen ebenfalls auf diesem Platz, aber von mir aus gesehen in der anderen Richtung.
Auch die Kunstszene ist in Graz sehr aktiv. Hier das Werk "Bunte Amöben" eines leider unbekannten Nachwuchskünstlers, das wir im Rahmen einer Schaufenster-Vernissage begutachten durften. Leider wurden zum Kunstgenuss keine Häppchen gereicht. Sekt gab es auch nicht.
Weit verbreitet ist die Tradition, Bekleidungsgeschäfte mit Buchweizen-Kronleuchtern auszuleuchten. Vermutlich werden diese in der nahegelegenen Lust-Manufaktur gefertigt. Was wiederum zu der These Anlass gibt, dass Lust ein österreichisches Synonym für Buchweizen ist.
... Fortsetzung folgt ...
Hier sehen wir Frau Wanderluders Füße auf dem Grazer Freiheitsplatz stehend. Jedenfalls meine ich mich zu erinnern, dass ebenjener so heißt. Man möge mich korrigieren, falls das nicht korrekt ist. Frau Freilich und Herr Spektakel standen ebenfalls auf diesem Platz, aber von mir aus gesehen in der anderen Richtung.
Auch die Kunstszene ist in Graz sehr aktiv. Hier das Werk "Bunte Amöben" eines leider unbekannten Nachwuchskünstlers, das wir im Rahmen einer Schaufenster-Vernissage begutachten durften. Leider wurden zum Kunstgenuss keine Häppchen gereicht. Sekt gab es auch nicht.
Weit verbreitet ist die Tradition, Bekleidungsgeschäfte mit Buchweizen-Kronleuchtern auszuleuchten. Vermutlich werden diese in der nahegelegenen Lust-Manufaktur gefertigt. Was wiederum zu der These Anlass gibt, dass Lust ein österreichisches Synonym für Buchweizen ist.
... Fortsetzung folgt ...
Blasebalg - am Mittwoch, 1. Dezember 2004, 15:00 - Rubrik: Foto-Safari
freilich meinte am 1. Dez, 15:11:
apropos buchweizen
wir grübelten ja mal, wie er wohl in wirklichkeit aussehen mögeso nämlich
Blasebalg antwortete am 1. Dez, 15:19:
Ich finde,
das sieht dem Gewächs am Kronleuchter durchaus nicht unähnlich.
freilich antwortete am 1. Dez, 15:20:
gell? nicht unähnlich!
Wanderluder antwortete am 1. Dez, 15:22:
Nicht unähnlich ist gar kein Ausdruck!
Wenn das nicht der original Kronleuchterbuchweizen ist, fresse ich ebenjenen inklusive Leuchtmittel (und für einen Nachtisch schlendere ich in die nahegelegene Lustmanufaktur).
spectacles antwortete am 1. Dez, 21:23:
Nie und nimmer
ist das Buchweizen, liebe Frau Freilich! Das Bild zeigt meines Erachtens ganz stinknormalen Feld-Wald- und Wiesenweizen(auch wenn das vielleicht nicht die korrekte botanische Bezeichnng sein mag).Buchweizen sieht nämlich so aus:
freilich antwortete am 1. Dez, 21:25:
echt?
ich habe bei google buchweizen eingegeben. Und Ihr Bild hat sowieso nur ein rotes Kreuzerl auf weißem Grund. pah! So sieht er nämlich auch nicht aus...revidiere: ok
spectacles antwortete am 1. Dez, 21:29:
Ich weiß auch nicht
warum das Bild hier nicht angezeigt wird. Aber Recht hab ich trotzdem - ätsch!!! *g*Und nachdem das fehlende Bild dort ist, wo es sein soll, sieht man's jetzt auch...
freilich antwortete am 1. Dez, 21:46:
ätschen Sie nur, werter Herr Spektakel ;-)
spectacles antwortete am 1. Dez, 22:14:
Mir ist halt
gerade nach ein wenig klugsch***en - will auch mal was besser wissen ;-)
freifrau meinte am 2. Dez, 07:44:
frau freilich und herr spektakel
sind demnach gleich groß, wie man auf dem bild genau erkennen kann