Ich behaupte ja, man kann Kaffee so lange stehen lassen und durch das Verdunsten der Flüssigkeit so einreduzieren, dass am Ende Mokka übrigbleibt.
Ich weiß nicht, warum mein Scheff das bezweifelt, klingt doch an sich logisch.
Werde mal eine Versuchsreihe starten.
Ich weiß nicht, warum mein Scheff das bezweifelt, klingt doch an sich logisch.
Werde mal eine Versuchsreihe starten.
Blasebalg - am Dienstag, 3. August 2004, 17:55 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Aule meinte am 4. Aug, 08:34:
Kontakt zu einem Wissenschaftler dieser Disziplin
Ich kenne zufällig einen äh.. Wissenschaftler, der sich schon mal recht lange mit Trinkflüssigkeitsdauerversuchen beschäftigt hat. Sein Medium war allerdings Instant-Zitronentee. Soll ich vielleicht den Kontakt zwecks Erfahrungsaustausch herstellen?P.S.: Der Kodex ist auf Twinmoon online (im Forum/Moderne Ritter)
Blasebalg antwortete am 4. Aug, 09:07:
Glaub ich nich'
Meines Wissens hat besagter Wissenschaftler die Trinkflüssigkeit aus dem Instant-Tee weggelassen und statt dessen Versuche durchgeführt, inwieweit Magensäure zum Auflösen des Instantpulvers geeignet ist, oder? Dennoch würd ich mich gern mal mit ihm unterhalten wegen der Mokka-Geschichte *grins*
Aule antwortete am 4. Aug, 11:17:
Stimmt aber!
Ein Bekannter von mir hat sich bei unseren regelmäßigen Treffen (wöchentlich) immer einen Zitronentee angerührt und verschiedene Tests durchgeführt:1. Bestimmung der Löslichkeitsgrenze von Teepulver in Leitungswasser durch stetiges Hinzufügen von Teegranulat bis es zum Ausflocken kam
2. Langzeit-Verdunstungstest: Dabei verblieb ein halb gefüllter Becher mit Zitronentee-Lösung unter streng kontrollierten, möglichst realen Umgebungsbedingungen im Laborraum. Nach einer Woche wurde die Lösung auf Wassergehalt, Geschmack und IQ getestet. Die Ergebnisse müsstest Du von dem Forscher, der unter dem Pseudonym "KnechtRuprecht" arbeitet selbst erfragen.