Aule, Wanderluder und der Mann haben sich die Bilder beguckt, während ich selbst kreativ tätig wurde. Direkt nach dem Eingang war so ein Tischchen aufgebaut mit Stiften, Papier und Stofftieren.
Die Dame, die da am Info-Schalter saß und aufpassen sollte, dass niemand die tollen Gemälde irgendeiner Partnerstadt dieses gottverlassenen Sauerländer Nestes klaute, guckte etwas seltsam, als ich mich auf das kleine Hockerchen hinter das kleine Tischchen quetschte, um kreativ zu werden. War mir aber egal.
Es standen zwei verschiedene Arbeiten zur Auswahl. Eines der beiden ausliegenden Blätter zeigte ein Haus mit Baum daneben zum farbig Ausmalen. Das andere war so ein Bild, bei dem man Nummern in der richtigen Reihenfolge verbinden muss, um ein Bild zu erhalten. Man sah aber schon ohne einen einzigen Strich gemalt zu haben, dass ein Specht dabei rauskam. Langweilig & künstlerisch nicht herausfordernd.
Zum Glück lag auch ein Spitzer dabei, denn die meisten der Buntstifte waren abgebrochen. Winnie Puh leistete mir Gesellschaft, indem er sich auf mein Knie setzte.
Während ich noch in die Arbeit vertieft war, kam eine Mutter mit Kleinkind rein. Das Kleinkind war zunächst etwas schüchtern, aber als ich ihm anbot, mir bei dem Bild zu helfen, malte es begeistert einen gelben Rasen vor das Haus.
Vermutlich war die Mutter schon allein durch die Tatsache irritiert, dass ein halbwegs ausgewachsen aussehender Mensch an dem Kindertischchen saß und ein Bild ausmalte. Den Rest hat ihr dann Frau Wanderluder gegeben, als sie mich mit strengem Ton & Blick strafte, weil ich das noch nicht fertig gemalte Bild liegen lassen und gehen wollte.
Hat Spaß gemacht. Winnie Puh hab ich aber dagelassen.
Die Dame, die da am Info-Schalter saß und aufpassen sollte, dass niemand die tollen Gemälde irgendeiner Partnerstadt dieses gottverlassenen Sauerländer Nestes klaute, guckte etwas seltsam, als ich mich auf das kleine Hockerchen hinter das kleine Tischchen quetschte, um kreativ zu werden. War mir aber egal.
Es standen zwei verschiedene Arbeiten zur Auswahl. Eines der beiden ausliegenden Blätter zeigte ein Haus mit Baum daneben zum farbig Ausmalen. Das andere war so ein Bild, bei dem man Nummern in der richtigen Reihenfolge verbinden muss, um ein Bild zu erhalten. Man sah aber schon ohne einen einzigen Strich gemalt zu haben, dass ein Specht dabei rauskam. Langweilig & künstlerisch nicht herausfordernd.
Zum Glück lag auch ein Spitzer dabei, denn die meisten der Buntstifte waren abgebrochen. Winnie Puh leistete mir Gesellschaft, indem er sich auf mein Knie setzte.
Während ich noch in die Arbeit vertieft war, kam eine Mutter mit Kleinkind rein. Das Kleinkind war zunächst etwas schüchtern, aber als ich ihm anbot, mir bei dem Bild zu helfen, malte es begeistert einen gelben Rasen vor das Haus.
Vermutlich war die Mutter schon allein durch die Tatsache irritiert, dass ein halbwegs ausgewachsen aussehender Mensch an dem Kindertischchen saß und ein Bild ausmalte. Den Rest hat ihr dann Frau Wanderluder gegeben, als sie mich mit strengem Ton & Blick strafte, weil ich das noch nicht fertig gemalte Bild liegen lassen und gehen wollte.
Hat Spaß gemacht. Winnie Puh hab ich aber dagelassen.
Blasebalg - am Samstag, 28. August 2004, 23:08 - Rubrik: Kinderstube
Aule meinte am 30. Aug, 11:17:
Quatropilutomischer Beitrag:
Es war eine Sparkasse! Und leider ist mein Foto unscharf geworden. Sonst könnte man viel besser veranschaulichen, warum diese arme Mutter so verwirrt war. Die hat dich für ein Spätentwickler-Mensch gehalten....