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Blasebalg. Heiße Luft.

 
Das ist echt gruselig. Und ich weiß nach wie vor nicht, wie ernst das gemeint ist ...

monpa
spectacles meinte am 1. Nov, 09:08:
Ich halte das
für völlig ernst gemeinten Nonsens.

Mein Favorit ist das Werk
What Bird Did That: a drivers guide to some common birds of North America
[...]
The full-color illustrations of splattered bird droppings in this handy glove compartment guide enable the motorist to identify quickly which species created which display on the windshield. The excreta of a wide variety of avian species are fully described with detailed notes on the animal's food, geographic location, and the best methods of starting a collection. An invaluable companion for all those who wish to learn more about birds and what they do. 
Aule meinte am 1. Nov, 09:52:
Es führt jedenfalls...
... gekonnt an die Frage heran, was Kunst ist. Muss eine Absicht dahinter stecken? Ein Plan? Kommt Kunst von Können? Oder muss lediglich ein Betrachter (besser: Mehrere) gefunden werden, den das Bild bewegt und irgendwie berührt (Freude, Trauer, Wut, oÄ.)? Oder geht es nur um den Hersteller? Muss er sich als Künstler verstehen?

Ich hatte schon mal eine längere Diskussion mit Frau Wanderluder in der sie sagte, dass Kunst (Malerei, Musik, Bildhauerei, usw.) ihr dann gefällt, wenn es sie auf irgendeine Weise bewegt (und ich rede jetzt nicht von Fahrzeugen). Dem kann ich nur zustimmen. Eigentlich kenne ich das nur aus der Kochkunst. Ein mir bekannter Koch (der nebenbei neulich mit seinem Team dritter der Kocholympiade wurde) meinte mal: Lasst euch nicht von Preisen einschüchtern. Esst und trinkt und wartet einfach ab, wie es euch schmeckt. Einem solchen Urteil stellt sich ein guter Koch. Er kann sich auf nichts sonst als auf den Geschmack seiner Esser berufen. So ähnlich sehe ich das bei Kunst auch. Ob es einem Plakatrest an einem Hochbunker oder einem 50.000€-Gemälde eher gelingt mich zu bewegen und mir zu gefallen kann ich erst sagen, wenn ich beides auf mich habe wirken lassen...

Ach nochwas: Wenn ich an ein schönes Stück Nicht-Primaten-Kunst herankomme, dann werde ich es in meiner neuen Wohnung aufhängen :-))) 
Aule antwortete am 2. Nov, 11:28:
Pfff...
... wenn es sonst keiner tut muss ich mir eben selbst antworten:
*räusper*
"Wow... du hast schon eine Wohnung? Das ging aber schnell! Wie hast Du das denn an nur einem Wochenende geschafft? Und wie ist sie so? Und wo und überhaupt?" 
freilich antwortete am 2. Nov, 11:31:
meine Gratulation
da ich über Ihr Privatleben nicht genauer informiert bin, wusste ich nichts davon, dass Sie umziehen. 
Blasebalg antwortete am 2. Nov, 12:25:
Oha, Herr Aule,
jetzt sind Sie aber ungerecht. Aus der Bemerkung "... dann werde ich es in meiner neuen Wohnung aufhängen" geht mitnichten hervor, dass Sie bereits eine solche besitzen.
Diesen Satz hätten Sie auch schreiben können, wären sie erst noch auf der Suche danach.

Übrigens: Wow... Sie haben schon eine Wohnung? Das ging aber schnell! Wie haben Sie das denn an nur einem Wochenende geschafft? Und wie ist sie so? Und wo und überhaupt? Und kommen Sie dann mit zu Frau Freilich? 
Wanderluder antwortete am 2. Nov, 13:24:
Ach, Herr Aule,
was ich schon das ganze Wochenende über fragen wollte (war leider wegen Umzugs, Art Cologne und Essenkochen & Saufen verhindert): Wie ist sie denn, die neue Wohnung? Wie haben Sie das so schnell geschafft? Kommen Sie nun mit zu Frau Freilich? Und warum in aller Welt haben Sie mir das Katzenkunstbuch angetan? Es verwirrt mich zutiefst. 
Aule antwortete am 2. Nov, 13:44:
Ach, ihr seid alle...
... so süß! *freu*
Ok, war nicht eindeutig, aber ja ich habe eine Wohnung gefunden. In der Nähe meines Arbeitsplatzes. 1,5 ZKB auf 50 qm (also die Einbauküche kommt sozusagen ins Wohnzimmer). Mit Eckbadewanne und Fussbodenheizung in einem Haus von Baujahr 1998. Und ich bin sehr froh, dass es so schnell und reibungslos ging. Und wie ich es gemacht habe, wollt ihr wissen? ;-) Also da wäre erstmal mein unglaublicher Charme... okok... ich hatte Glück und bin scheinbar ein angenehmer Mieter (festes Einkommen, Nichtraucher usw [von meinem Musikgeschmack wissen die ja noch nix]) ;-).

Mit dem Besuch bei Frau Freilich wird es wahrscheinlich trotzdem nix, da die Einbauküche evtl. erst an diesem Wochenende kommt und eingebaut werden kann...

@Frau Wanderluder:
Wow, ein ziemlich volles Wocheende. Reschpekt. Das sie so profane Dinge wie "Saufen" tun tun (tun?) hätte ich nicht für möglich gehalten ;-) Ich hoffe mein Katzenkunstbuch hat sie nicht in die Alkoholsucht getrieben. Was finden sie denn so verwirrend?

*Stirnklatsch* Mir ist auch gerade aufgegangen, dass ihr faulen Nordrheinwestphalen ja gestern Feiertag hattet. Darum war hier nix los... 
Wanderluder antwortete am 2. Nov, 16:37:
Wann findet die Einweihungsparty statt?
Ich würde auch einen Salat mitbringen.
Ja, ab und zu gebe ich mich dem Alkohol hin. Selten aber trotzdem.
Das Buch ist verwirrend weil ich mir nicht sicher bin ob das alles erfunden oder komplett wahr ist. Meine ehemalige Lieblingsmitbewohnerin, die mich am Wochenende besucht hat, erzählte mir, dass sie vor einiger Zeit eine Dokumentation über malende Katzen im Fernsehen gesehen hat. Das verwirrt mich noch mehr. Normalerweise ist sie nämlich eine ernsthafte Person, die nicht dazu neigt Schabernack mit mir zu treiben. 
Aule antwortete am 3. Nov, 12:37:
Noch habe ich nicht..
... mal den Schlüssel. Den bekomme ich heute abend. Und dann muss eben noch die Einbauküche rein. Vorher macht eine Party keinen Sinn, denke ich. Und wie gesagt kann so eine Küche (wenn man Extrawünsche hat z.B. ein 3Sterne-Kühlfach) einige Wochen Lieferzeit haben. Hoffentlich kann ich morgen eine geeignete bestellen.

Aber dann mache ich gerne auch eine Einweihungsparty, wenn es zeitlich passt (ihr wollt ja nicht, dass ich wegen euch rote Flecken bekomme, oder? ;-)

Bei der Katzenkunst bin ich selbst sehr unschlüssig, ob es ernst oder nicht ernst gemeint ist. Aber ich kann prima damit leben und mich darüber amüsieren... 
Blasebalg antwortete am 3. Nov, 22:12:
Schade.
Wäre sicher lustig, so ein Gemeinschaftsausflug nach Ösiland.

A propos: Hab heute eine Stellenanzeige für Wien gesehen. Mich juckts ja in den Fingern, da ne Bewerbung hinzuschicken. Es heißt ja immer, dass Auslandserfahrung hilfreich in der weiteren Karriereplanung ist. Hm. 
freilich antwortete am 3. Nov, 22:27:
in der Tat
hätte ich den Herrn Aulenritter auch sehr gern mal kennen gelernt.
Liebes Blasebalg, Wien ist eine hübsche Stadt, in der es sich sogar leben lässt, trotz der Million (Einwohner mein ich). Ich bin zwar lieber weiter südlich zuhause, aber an Ihrer Stelle würde ich zumindest der Gaudi halber eine Bewerbung hinschicken.
Ähm, sind wir denn so sehr ausländisch für Sie? 
Blasebalg antwortete am 3. Nov, 22:30:
Klar doch.
Sie haben schließlich eine ganz seltsame Sprache mit anderen Vokabeln als unsereins.
Vielleicht schick ich wirklich mal was hin... Ob ich da vorher einen Kurs in Wirtschafts-Österreichisch belegen sollte? Gibt es sowas an der hiesigen VHS? Ich werde mal schauen... 
freilich antwortete am 3. Nov, 22:43:
in Wien
da geb ich ihnen recht, haben sie eine noch viel anderere sprache, in die man sich wohl erst einhören muss.
Ich komm ja eigentlich auch nicht aus Ösiland ursprünglich, muss aber sagen (bezw. gerade deshalb natürlich), dass das mit der Wirtschaftssprache sicher keine Hürde ist, weder vom Verständnis noch vom Umlernfaktor. Da können Sie improvisieren. 
Blasebalg antwortete am 4. Nov, 08:37:
Oh, dann bin ich beruhigt.
Dann spare ich mir das Geld für den VHS-Kurs und gebe es stattdessen für Bananen aus, die wir Ihnen mitbringen. 
Wanderluder antwortete am 4. Nov, 12:45:
Ich bin auch beruhigt
Hatte ich doch schon über einen VHS-Kurs "Österreichisch für Touristen" nachgedacht. Trotzdem möchte ich natürlich die landläufigen Vokabeln für Tomate, Käsekuchen und was es sonst noch so an schönen Worten gibt lernen. Freue mich schon! 
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