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Blasebalg. Heiße Luft.

 
Jaja, Frau Wanderluder, Herr Aulenritter (wo steckt der eigentlich?) und Herr Spektakel, Sie wollten mir ja nicht glauben.

an|ge|le|gent|lich <Adv.> (geh.): eingehend, nachdrücklich: eine -e Bitte; sich a. nach jmdm. erkundigen; während ...

Auch nachzuschlagen unter www.duden.de.

Ich sach ja, lassense sich nich mit mir auf Bedeutungsdiskussionen ein, da ziehen Sie eh den Kürzeren.
Wanderluder meinte am 26. Okt, 09:45:
Ach, der Duden.
Was kann der denn schon? Aber ich beuge mich Ihrer Sprachmacht. Die restlichen Zweifler sind offenbar schon in der Versenkung verschwunden. 
Aule meinte am 26. Okt, 10:24:
In dieses..
.. Thema habe ich mich gar nicht eingemischt. Ich bin Auto gefahren (in beiden Fällen). Außerdem fange ich mit Rechthaberreien nur an, wenn ich sie auch gewinnen kann. Und bei Worten wie angelegentlich ist meine Kompetenz lange zu Ende.

Und ich bin hier. Hier drüben. *Aulehüpftundwinkt*
Hab mich gestern nicht gemeldet, weil ich den ganzen Tag mit einem Freund verbracht habe (wir haben und gegenseitig wieder aufgebaut; er hat Frauenstress und ich mal wieder eine unerwünschte Mail bekommen).

@Wanderluder: Was sagen sie zu dem Katzenkunstbuch? 
Blasebalg antwortete am 26. Okt, 10:28:
Das Katzenkunstbuch?
Grandios!

Können Sie nicht einen serverseitigen Filter einbauen, der diese Mails gar nicht bis zu Ihnen durchkommen lässt? 
Aule antwortete am 26. Okt, 10:38:
Weiß nicht ob mein Anbieter..
.. eine solche Blockade ermöglicht. Da bräuchte sie sich aber auch nur eine neue kostenlose Adresse irgendwo machen und schon würde ich sie wieder bekommen (will sagen: wenn sie mich erreichen will, dann schafft sie es auch, und wenn es ein Brief ist).

Eigentlich hatte ich ja einen Filter in meinem Mailprogramm und zwischen all dem Spam, den ich bekomme wären ihre Mails nie aufgefallen. Aber seit ein paar Tagen benutze ich den Rechner meiner Eltern mit und da habe ich so etwas noch nicht eingerichtet.

Ach so sehe ich wenigstens, dass sie auch ihr Päckchen zu tragen hat (man soll ja immer das Positive sehen). Und so sehr reißt es mich jetzt auch nicht mehr runter (ich habe gestern mehr aufgemuntert, als das ich aufgemuntert wurde). 
Wanderluder antwortete am 29. Okt, 11:28:
@Aule
Das Katzenkunstbuch ist faszinierend, ich bin nahe daran zu glauben, dass Katzen gegenständliche Bilder malen, auch wenn die bisher mein Leben teilenden Exemplare in dieser Beziehung mehr als unbegabt waren. 
Aule antwortete am 29. Okt, 13:08:
Du bist nahe dran?
Aber die Beweise sind doch eindeutig. Die Katzenkünstler sind doch bei der Arbeit (z.T. mitten in der Bewegung abgebildet) ;-)

Und der künstlerische Ausdruck ist sehr vielseitig und kreativ. Z.B. über die Ränder des Bildes hinaus zu malen um die Begrenzung des Mediums aufzusprengen und damit auf die Eingeschränktheit eines Katzenlebens aufmerksam zu machen. Genial. Dieses Thema wird ja von vielen der Künstler aufgegriffen, womit bewiesen wäre, dass sich viele der Katzen von den Menschen in ihrer Kreativität eingeschränkt fühlen.

Ob in den Katzen vom Blasebalg auch verborgene Talente schlummern? Vielleicht sollte man sie mal zu einem Talentscout bringen... 
Wanderluder antwortete am 29. Okt, 13:33:
Katzentalentscout
Der Dicke ist wahrscheinlich ein sehr begabter Saxophonist und der Kleine spielt die Muh-Dose. Blasebalgs Katzen sind eher im künsterischen Feld der Musik bewandert bzw. zu fördern. 
Blasebalg antwortete am 29. Okt, 15:29:
Neuerdings
versuchen sich beide im Singen. 
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