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Blasebalg. Heiße Luft.

 
Das hier ist eine prima Geschäftsidee. Aber sie ist nicht zuende gedacht. Da fehlt nämlich das Gegenstück:

Die Dame, die sich aus dem Automaten einen neuen Slip zieht, kann ihre alte, getragene Unterhose in einen speziellen Einwurf in dem Automaten stecken - statt sie in den Müll zu werfen.
Auf der anderen Seite der Wand ist dann ein zweiter Automat, der, natürlich in der Herrentoilette, die getragene Ware verkauft.

Ich sollte mich vielleicht selbstständig machen.
walküre meinte am 20. Jan, 15:26:
sie haben nicht berücksichtigt, dass es sich bei den weggeworfenen teilen explizit um "liebestöter" handelt ... :-) 
herr matena antwortete am 20. Jan, 15:29:
den japanern,
die so was kaufen, ist das völlig egal. 
walküre antwortete am 20. Jan, 15:30:
huch, SIE haben aber tiefe einblicke in die menschlichen abgründe ... 
Blasebalg antwortete am 20. Jan, 15:32:
Bei einem
geselligen Abend zu viert haben wir schon einmal über die Möglichkeit, sich mit einem getragene-Wäsche-Versand eine goldene Nase zu verdienen, unterhalten. Anschließend im Internet recherchiert. Und feststellen müssen, dass der Markt bereits sehr voll ist.

Sie glauben gar nicht, wie viele (angebliche) Frauen Webseiten betreiben, auf denen sie getragene Höschen jeglicher Couleur ("garantiert eine Woche getragen") anbieten. Es ist gruselig. 
walküre antwortete am 20. Jan, 15:36:
dieses ist mir nicht neu, dass allerdings japaner es auf getragene damenslips europäischer provenienz abgesehen haben, war mir bis dato nicht bekannt ... 
Blasebalg antwortete am 20. Jan, 15:46:
Mit Japanern
kenne ich mich zugegebenermaßen überhaupt nicht aus. Ich kenne nicht mal einen, den ich fragen könnte.
Wir hatten nur mal einen Chinesen im Studenten-Wohnheim, der sich deutsche Redewendungen aufschrieb wie "Vor der eigenen Türe kehren", und sich diese dann erklären ließ; was die Sache schwierig machte, waren seine sehr bruchstückhaften Deutschkenntnisse. Er war aber immer sehr nett und geduldig. Und brachte chinesischen Reisschnaps mit, den man prima anzünden konnte. Aber ich glaube, ich schweife ab. 
Muh-Tiger antwortete am 20. Jan, 16:34:
Würde das evt. erklären
wo meine getragenen Socken hin verschwinden???

Aber ich bin:
a) Keine Dame
b) Ich trage meine Socken für gewöhnlich kaum länger als 24 Std. Von einer Woche mal ganz abgesehen.
c) Es verschwindet meistens nur eine Socke
d) Es sind Socken und keine Höschen
e) Wer verdammich noch mal hat da Zugriff auf meine Waschmaschine ??? 
walküre antwortete am 20. Jan, 16:37:
niemand - es ist die waschmaschine selbst, die ein doppelleben führt ... 
Blasebalg antwortete am 20. Jan, 16:38:
Eine
interstellare Organisation zur Erforschung organischen Lebens auf anderen Planeten. Die nehmen einfach nur Proben von uns. Und weil Socken normalerweise paarweise auftreten, fällt es auf, wenn einer fehlt. Genauso wie bei Schuhen. Man sieht ja immer mal wieder einzelne Schuhe am Straßenrand. Da ist jeweils der zweite Schuh als Probe genommen worden, und der Besitzer hat halt den übriggebliebenen weggeworfen.
Bei anderen Dingen, wie etwa Unterhosen, fällt das nicht so auf, weil die selten paarweise getragen werden. 
Muh-Tiger antwortete am 20. Jan, 16:44:
Glauben 'se wirklich!?
Wie ist das dann mit Paarhufern?

Und meinen Sie, dass Mann vor Gericht wirklich damit durch kommt, wenn man dem Richter sagt "Glauben Sie mir Herr Richter! Wir standen da so als romantisches Pärchen an den Klippen und schauten in den Sonnenuntergang, als Ausserirdische vorbei kamen und mein Frau als Probe mitnahmen..."

Ich weiß nicht. Ich hab ja dann doch eher die Perversen ausm dritten Stock in Verdacht. Mal googln gehn, vielleicht finde ich meine Socken ja auf irgend einer dubiosen Internetseite wieder. 
Wanderluder antwortete am 20. Jan, 16:51:
Bei mir verschwinden
neben einzelnen Socken auch Kugelschreiber, Bücher und Feuerzeuge. Ich vermute, dass diese Gegenstände durch Tore in ein Paralleluniversum verschwinden. Manche Stücke tauchen meist nach längerer Zeit an Orten auf, an denen ich schon zig mal gesucht habe. Nur um mich zu ärgern.
@Muh-Tiger: auf meine Waschmaschine hat kein Perverser Zugriff, diese Lösungsalternative scheidet aus. 
Muh-Tiger antwortete am 20. Jan, 17:12:
Im Paralleluniversum sind die Sachen aber auch nicht.
Da war ich noch letztens. Es waren aber weder Kugelschreiber noch Bücher oder Feuerzeuge dort zu finden. Ich denke mal, das bei ihnen ein kleiner Zwerg , der sich für einen verhinderten David Copperfield hält, sein Unwesen treibt. 
Blasebalg antwortete am 20. Jan, 17:19:
Vielleicht Achim. Oder der Kaukasier. 
Muh-Tiger antwortete am 20. Jan, 17:46:
Ach!?
Einen Namen hat er auch schon? Achim der Kaukasier? So, so ... 
Wanderluder antwortete am 20. Jan, 18:13:
Widerspruch
Achim ist eine Topfpflanze, die so ähnlich wie Horst aussieht. Der Kaukasier ist in Wirklichkeit ein Georgier und als recht überdimensionaler Teppich nicht an meinen Socken und Kugelschreibern interessiert.
Warum kann bei mir kein Zwerg wohnen, der sich auf den Diebstahl von Staubmäusen und Haaren-im-Bad spezialisiert hat? Was will denn so ein Zwerg mit meinen Socken? Die sind ihm doch mindestens 8 Nummern zu groß. Oder verkauft er diese einzelnen Socken womöglich an eine einbeinige Prinzessin, die von ihren Eltern verstoßen wurde und deshalb nur noch auf dem Schwarzmarkt der Zwerge Kleidung erwerben kann? 
Muh-Tiger antwortete am 20. Jan, 18:29:
Vermutung!
Ich bin ja nun nicht so wirklich über die körperliche Größe vom Blasebalg informiert. Doch Nomen Est Omen .. achten Sie doch mal intensiver darauf ob das Blasebalg denn immer zwei gleiche Socken trägt.

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Unterschätzen Sie ja nicht die Fähigkeiten von Pfalnzen. Ich kenne da ein paar Exemplare, welche sich als hinterlistiges Gewächs herraus gestellt haben. Die schlagen aus, klauen Mützen und bespritzen einen mit Wasser. 
Wanderluder antwortete am 21. Jan, 08:09:
Meinen Sie denn,
das Blasebalg würde meine Socken nehmen? Es hat viel schönere Socken als ich. Aber ich werde ganz heimlich darauf achten. Sicherlich fällt es kaum auf wenn ich mich bäuchlings neben die Füße des Blasebalgs werfe und kritisch die Knöchel beäuge.

Was sind das für üble Pflanzen? Meine sind sehr friedlich. 
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