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Blasebalg. Heiße Luft.

 
Ich weiß ja nicht, ob ich das essen würde, aber wenn es doch eine alte Tradition ist... Guten Appetit!

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Idoru meinte am 31. Mai, 14:14:
den käse laß' ich mir ja (vielleicht) noch einreden, aber: "Die Milben werden beim Verzehr des Käses mitgegessen und oft auch ohne Käse z.B. als Brotbelag verwendet." - bhhhrrrrrrrr. (schüttel) 
Wanderluder antwortete am 31. Mai, 15:29:
Meinen Sie
das ginge auch mit Silberfischchen? 
Idoru antwortete am 31. Mai, 16:10:
oh, oh,
meine freundin hat welche in ihrem badezimmer! genaugenommen sind es wohl zauberfischechen, denn sie selbst ist die einzige, die dieser dinger je ansichtig wird. ihr freund, dessen wohnung die fischchen angeblich bevölkern, leugnet ja deren existenz.

aber falls das ginge, kann sie dem ganzen vielleicht was gutes abgewinnen?

experimentierfischchen.

(und ich war schon so neugierig auf die dinger, ich hab' noch nie welche gesehen.) 
freilich meinte am 31. Mai, 15:41:
bei uns (wo ich herkomm)
gibt es einen Graukäse (ein Magerkäse, der sehr gesund ist), den wahre Freaks nur wurmdurchsetzt essen. Ich hab es nicht ganz so gern, wenn Tiere in meinem Mund herumkrabbeln. Mit Essig und Öl natürlich. 
Blasebalg antwortete am 31. Mai, 15:49:
Irgendwie wußte ich,
dass es meine werte Leserschaft schaffen würde, den Milbenkäse noch zu übertreffen...

Würmer? Echt? Pfui Deibel. 
Wanderluder antwortete am 31. Mai, 17:35:
Kutteln, Nierchen, Zunge?
Lebt zwar nicht mehr, wird von den meisten Essen aber als ebenso widerlich wie Würmer und Milben im Essen empfunden. Ich dagegen stehe auf das Zeug. 
freilich antwortete am 31. Mai, 18:42:
ich auch, vor allem auf zunge, wenn sie richtig gepökelt ist. mjam! 
Idoru antwortete am 31. Mai, 19:00:
uuuuuugh... (cringe)

naja, jedem das seine.... 
Wanderluder antwortete am 1. Jun, 08:20:
Liebe Frau Freilich,
vielleicht sollten wir uns doch zusammentun? 
freilich antwortete am 3. Jun, 09:46:
Werte Frau Wanderluder
ganz meine Rede. Ich kann Ihnen außerdem noch mitteilen, dass die Südtiroler sich ausgezeichnet aufs Pökeln verstehen, wir sollten deshalb eher dorthin fahren, falls wir einen gemeinsamen Verzehr von Zungen in Betracht ziehen. So eine Rindszunge schmeckt nämlich gepökelt unerhört gut. Deshalb versteh ich auch nicht ganz, weshalb die Österreicher sie immer nur kochen, bzw. man es extra bestellen muss (oder äußerst aufwändig selber machen).
Vorab: ich bestehe auf Puree und Erbsen als Beilage. Sind Sie dabei? 
Wanderluder antwortete am 3. Jun, 16:12:
Da bin ich ganz bei Ihnen,
werte Frau Freilich. Mir läuft schon das Wasser im Munde zusammen, habe ich doch heute nur eine karge Banane und einen nicht minder armseligen Apfel gegessen (begleitet von Unmengen Kaffee).

Eine Zunge wäre nett,
ich nähm sie gleich mit ins Bett,
tät sie pökeln, balsamieren,
pureemäßig drauf tranchieren,
Erbschen rundherum verteilen,
mit Frau Freilich dann zerspalten.

O.K., es ist Freitag und mein Kopf brummt. 
Blasebalg antwortete am 3. Jun, 16:22:
Schämen Sie sich,
dass Sie solcherlei Gedicht in meinem Blog verschwenden, statt es standesgemäß im Dichterland zu parken. Pfui. 
Wanderluder antwortete am 6. Jun, 08:24:
Das ist kein Gedicht,
sondern ein Machwerk. Damit müsste ich ins Machwerkland. Und den Weg dorthin habe ich bisher noch nicht gefunden, daher habe ich es bis auf weiteres im Blaseblog geparkt. Ich schäme mich höchstens für die Seichtigkeit dieses Machwerks und dessen wenig vollendete technische Güte. 
C. Araxe meinte am 3. Jun, 09:40:
Oh, sehr interessant. Solche Nahrungsmittel liebe ich ja. Theoretisch zumindest. Das Käsemilben-Monument sieht auch sehr schön aus. Wieder mal schade, dass ich keinen (Vor-)Garten habe - würde sich dort sicher sehr gut machen. 
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