Immer und ueberAlltag
Blasebalg - am Montag, 20. Dezember 2004, 18:59 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Da Frau Wanderluder sich für Silvester bei uns eingeladen hat, und da Frau Wanderluder nicht gerne den ganzen Abend mit uns auf der Couch liegen, fernsehen und Sekt trinken möchte (was ich übrigens auch nicht möchte, ich mag keinen Sekt), sind wir auf der Suche nach unterhaltsamen Silvester- und Neujahrs-Bräuchen aus aller Welt, die wir dann gemeinsam zelebrieren und fotografisch festhalten können.
Bleigießen, Tischfeuerwerk, Dinner-for-One-Gucken und geschälte-Trauben-Essen haben wir schon. Noch jemand eine Idee?
Bleigießen, Tischfeuerwerk, Dinner-for-One-Gucken und geschälte-Trauben-Essen haben wir schon. Noch jemand eine Idee?
Blasebalg - am Montag, 20. Dezember 2004, 15:15 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Heute abend mit Frau Wanderluder beim Poetry Slam gewesen. Schwer zu finden. Finstres Kellergewölbe, von Rohren durchzogen, Eingang versteckt. Hatte einen Hauch von Illegalität und üblen Machenschaften im Damenklo. War aber vermutlich alles super-brav, so wie der biedere Weihnachtsbaum im Eck. Andererseits... der Weihnachtsmann, der da im Baum hing, drehte uns den Rücken zu. Subversiv.
Drei Slammer waren angetreten. Sonst sind es mehr. Angeblich. Behauptete jedenfalls das Wesen mit dem Zwirbelschnäuzer und dem Ich-bin-ein-Künstler-und-darum-anders-Syndrom, das sich als Moderator betätigte. Soll hierzulande ein bekanntes Gesicht sein. Mag sein.
Die Dichter: von mittelmäßig bis sehr gut. Die Jury(s): mies. Die Luft: voller Rauch. Die Gedichte: unterhaltsam. Die Themen: etwas viel Fäkal- und andere derbe Sprache (huiuiui, ich bin so erwachsen, ich trau mich das Wort Ficken laut auszusprechen). Der Sieger: ein Förster.
Nachfolgend noch eine kleine Foto-Impression zur Erinnerung an diesen Abend. Nächstes Mal machen wir mit, Frau Wanderluder, nicht vergessen.

Nachtrag Nr. 1: Der Herr (?) Moderator trug ebenfalls Gedichtetes vor. Schade nur, dass er nur über einen Vortragsstil verfügt, ob er nun Jandl oder Kästner rezitiert. Vielleicht ist das aber auch nur Kunscht, wer weiß.
Drei Slammer waren angetreten. Sonst sind es mehr. Angeblich. Behauptete jedenfalls das Wesen mit dem Zwirbelschnäuzer und dem Ich-bin-ein-Künstler-und-darum-anders-Syndrom, das sich als Moderator betätigte. Soll hierzulande ein bekanntes Gesicht sein. Mag sein.
Die Dichter: von mittelmäßig bis sehr gut. Die Jury(s): mies. Die Luft: voller Rauch. Die Gedichte: unterhaltsam. Die Themen: etwas viel Fäkal- und andere derbe Sprache (huiuiui, ich bin so erwachsen, ich trau mich das Wort Ficken laut auszusprechen). Der Sieger: ein Förster.
Nachfolgend noch eine kleine Foto-Impression zur Erinnerung an diesen Abend. Nächstes Mal machen wir mit, Frau Wanderluder, nicht vergessen.

Nachtrag Nr. 1: Der Herr (?) Moderator trug ebenfalls Gedichtetes vor. Schade nur, dass er nur über einen Vortragsstil verfügt, ob er nun Jandl oder Kästner rezitiert. Vielleicht ist das aber auch nur Kunscht, wer weiß.
Blasebalg - am Freitag, 17. Dezember 2004, 23:57 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Es gibt Kollegen, die haben im Sommer, wenn es heiß ist, starken Körpergeruch. Sie neigen oft dazu, diesen, wenn man sie zwecks Stellung einer Frage anspricht, durch spontanes Hochreißen der Arme und hinter-dem-Kopf-Verschränken der Hände im Raum zu verteilen, insbesondere in Richtung der Fragestellung bzw. des Fragestellers.
Andere Kollegen verteilen morgens eine Flasche After- oder Pre-Shave, Eau de Toilette oder sonstiges auf ihrem ganzen Körper, was dazu führt, dass man sich in ihrer Nähe vorkommt wie in einer Parfümerie, und unwillkürlich blickt man sich suchend nach einer weißbekittelten Dame um, die einem ungefragt kleine weiße Pappstreifen unter die Nase hält.
Eine dritte Sorte Kollegen schließlich geht zur Mittagszeit in den falschen Lokalen essen und beduftet den gesamten Nachmittag lang das bis dahin geruchlose Großraumbüro mit einem Geruch nach verwesendem Iltis, der eine Weile in der Friteuse lag, deren Öl seither nicht mehr gewechselt wurde. Eben Eau de putois.
Andere Kollegen verteilen morgens eine Flasche After- oder Pre-Shave, Eau de Toilette oder sonstiges auf ihrem ganzen Körper, was dazu führt, dass man sich in ihrer Nähe vorkommt wie in einer Parfümerie, und unwillkürlich blickt man sich suchend nach einer weißbekittelten Dame um, die einem ungefragt kleine weiße Pappstreifen unter die Nase hält.
Eine dritte Sorte Kollegen schließlich geht zur Mittagszeit in den falschen Lokalen essen und beduftet den gesamten Nachmittag lang das bis dahin geruchlose Großraumbüro mit einem Geruch nach verwesendem Iltis, der eine Weile in der Friteuse lag, deren Öl seither nicht mehr gewechselt wurde. Eben Eau de putois.
Blasebalg - am Mittwoch, 15. Dezember 2004, 13:47 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
bevor Sie Vermisstenanzeigen aufgeben oder sich wie das Wanderluder vor lauter Verzweiflung besaufen, weil ich nicht auffindbar bin, gebe ich hier lieber ein kurzes Statement ab.
Am Donnerstag war ich beruflich im Stress,musste durfte aber früh Feierabend machen, um in meinem kleinen roten Flitzmobil in die Stadt meiner Geburt zu düsen, Herrn Spektakel im Gepäck, und im Umkreis von Herrn C. und Frau J. einen Parkplatz zu suchen. Wir wurden sogar nur zwei Querstraßen weiter fündig. Anschließend ließen wir uns von Frau J. bekochen (leckerlecker), von Herrn C. mit Wein befüllen (auchleckerlecker) und zu viert haben wir uns auch sehr nett unterhalten. Dankeschön noch mal an die beiden für die gastfreundliche Aufnahme!
Am Freitag habe ich dann den Zweck dieses Besuches erledigt, nicht unerfolgreich, wie ich finde. Könnte durchaus sein, dass wir Frau Wanderluders und meine Verwandtschaft in näherer Zeit noch öfter um Asyl bitten müssen, um nach einer eigenen Bleibe dort zu suchen.
Ist aber noch nix entschieden.
Den Abschluss des Freitags bildete ein italienisches Essen (leckerlecker) beim empfohlenen Italiener, der sich in der Tat als sehr italienisch und sehr gut entpuppte, und eine Heimfahrt in die siegerländischen Gefilde.
Am Samstag schliefen wir lange aus, und machten es uns nach einem von Herrn Spektakel zubereiteten Frühstück (leckerlecker) noch mal mit Lesestoff versorgt gemütlich, bis meine Untermietern anrief und fragte, ob wir in 5 Minuten zusammen zur Generalprobe fahren würden. Ungeschminkt und fern der Heimat schwang ich mich also in das Auto meiner Untermieterin, in ein lustiges Nonnenkostüm und auf die Bühne. Unser Gesangverein veranstaltete nämlich gestern abend eine Familien-Weihnachts-Feier.
Bei der Probe war ich auch noch gut bei Stimme,blöd spät dran wie ich war hatte ich mich aber nicht eingesungen. Nachdem wir also mehrfach versucht hatten, den kompletten Saal ohne Mikrofone bis ganz nach hinten mit dem Sister-Act-Hit "I will follow him" zu beschallen, was auch gar nicht übel klappte, war mein Hals leicht angekratzt. Zusätzlich war die Solistin für den hohen Soloteil ausgefallen, und so ließen sich meine Untermieterin und ich breitschlagen, einzuspringen. Das hat natürlich nicht mehr so richtig geklappt (einstudiertechnisch), und beim Proben der hohen Parts hab ich mir die Stimmbänder dann endgültig zersemmelt, aber was tut man nicht alles für die Kunst. Bis zum Auftritt hab ich nicht mehr viel geredet, so gings dann wieder einigermaßen.
Lieber hätt ich ja das tiefe Solo gesungen. Ich versteh nicht, wie man einem ersten Sopran, der eigentlich nur hoch singen kann, einen Soloteil geben kann, der zu einer tiefen Stimme gehört. Naja, bei den ersten Proben war ich nicht dabei, weil ich noch krank war, ich darf mich nicht beschweren. Die meisten Mädels haben ein Problem damit, in der ersten Reihe zu stehen. Und dann noch Solo? Lieber würden die nackich durchs Dorf rennen. Also hats halt die einzige mit bisschen Selbstdarstellungstrieb übernommen, wie üblich. Aber Stimme hat sie in dieser Lage keine, echt nicht. Ich sach ja, Sopräne sind Quiekser.
Naja, nächstes Mal dann.
Wie auch immer, der Auftritt war ein großer Erfolg, das Vollplayback lief eh so laut, dass nur die ersten paar Reihen was von uns gehört haben, aber das macht ja nix, die Show stand im Vordergrund, und die war gut. Jedenfalls hat das versammelte Publikum ziemlich gegrölt, was bei einem Altersdurchschnitt von ungefähr 87 was heißen will.
Positiv festhalten möchte ich, dass der Nikolaus, der die anwesenden Kinder mit dem Gedicht von der Weihnachtsmaus und Geschenken bedachte, nicht der rot-weiße Standard-Nikolaus-Weihnachtsmann-Mutant, sondern wie ein Bischof gewandet war. Sehr schick. Überhaupt war der Abend ganz nett. Die Jungs von der Feuerwehr haben uns bedient. Auch nett.
Irgendwann gegen 2 Uhr morgens war ich dann sternhagelvoll, und Herr Spektakel war so lieb, mich noch nach Hause zu kutschieren. Ein herzliches Dankeschön noch mal dafür!
So, jetzt sind Sie auf dem Laufenden, und ich leicht unterkühlt, weils hier noch nicht sehr warm ist und ich noch im Schlafanzug hier sitze. Die heutige Adventskalender-Postkarte zeigt übrigens ein Stück der Tischdekoration von gestern.
Ich leg mich jetzt wieder hin und kuriere die Folgen meines übermäßigen Alkoholkonsums aus. Bis später!
bevor Sie Vermisstenanzeigen aufgeben oder sich wie das Wanderluder vor lauter Verzweiflung besaufen, weil ich nicht auffindbar bin, gebe ich hier lieber ein kurzes Statement ab.
Am Donnerstag war ich beruflich im Stress,
Am Freitag habe ich dann den Zweck dieses Besuches erledigt, nicht unerfolgreich, wie ich finde. Könnte durchaus sein, dass wir Frau Wanderluders und meine Verwandtschaft in näherer Zeit noch öfter um Asyl bitten müssen, um nach einer eigenen Bleibe dort zu suchen.
Ist aber noch nix entschieden.
Den Abschluss des Freitags bildete ein italienisches Essen (leckerlecker) beim empfohlenen Italiener, der sich in der Tat als sehr italienisch und sehr gut entpuppte, und eine Heimfahrt in die siegerländischen Gefilde.
Am Samstag schliefen wir lange aus, und machten es uns nach einem von Herrn Spektakel zubereiteten Frühstück (leckerlecker) noch mal mit Lesestoff versorgt gemütlich, bis meine Untermietern anrief und fragte, ob wir in 5 Minuten zusammen zur Generalprobe fahren würden. Ungeschminkt und fern der Heimat schwang ich mich also in das Auto meiner Untermieterin, in ein lustiges Nonnenkostüm und auf die Bühne. Unser Gesangverein veranstaltete nämlich gestern abend eine Familien-Weihnachts-Feier.
Bei der Probe war ich auch noch gut bei Stimme,
Lieber hätt ich ja das tiefe Solo gesungen. Ich versteh nicht, wie man einem ersten Sopran, der eigentlich nur hoch singen kann, einen Soloteil geben kann, der zu einer tiefen Stimme gehört. Naja, bei den ersten Proben war ich nicht dabei, weil ich noch krank war, ich darf mich nicht beschweren. Die meisten Mädels haben ein Problem damit, in der ersten Reihe zu stehen. Und dann noch Solo? Lieber würden die nackich durchs Dorf rennen. Also hats halt die einzige mit bisschen Selbstdarstellungstrieb übernommen, wie üblich. Aber Stimme hat sie in dieser Lage keine, echt nicht. Ich sach ja, Sopräne sind Quiekser.
Naja, nächstes Mal dann.
Wie auch immer, der Auftritt war ein großer Erfolg, das Vollplayback lief eh so laut, dass nur die ersten paar Reihen was von uns gehört haben, aber das macht ja nix, die Show stand im Vordergrund, und die war gut. Jedenfalls hat das versammelte Publikum ziemlich gegrölt, was bei einem Altersdurchschnitt von ungefähr 87 was heißen will.
Positiv festhalten möchte ich, dass der Nikolaus, der die anwesenden Kinder mit dem Gedicht von der Weihnachtsmaus und Geschenken bedachte, nicht der rot-weiße Standard-Nikolaus-Weihnachtsmann-Mutant, sondern wie ein Bischof gewandet war. Sehr schick. Überhaupt war der Abend ganz nett. Die Jungs von der Feuerwehr haben uns bedient. Auch nett.
Irgendwann gegen 2 Uhr morgens war ich dann sternhagelvoll, und Herr Spektakel war so lieb, mich noch nach Hause zu kutschieren. Ein herzliches Dankeschön noch mal dafür!
So, jetzt sind Sie auf dem Laufenden, und ich leicht unterkühlt, weils hier noch nicht sehr warm ist und ich noch im Schlafanzug hier sitze. Die heutige Adventskalender-Postkarte zeigt übrigens ein Stück der Tischdekoration von gestern.
Ich leg mich jetzt wieder hin und kuriere die Folgen meines übermäßigen Alkoholkonsums aus. Bis später!
Blasebalg - am Sonntag, 12. Dezember 2004, 10:33 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
ein emotionales, oft miesepetriges, teamunfähiges Maultier.
Vielleicht sollte ich ab und an bewusster Positive Woche machen und weniger Arroganz zeigen. Hmpf.
Vielleicht sollte ich ab und an bewusster Positive Woche machen und weniger Arroganz zeigen. Hmpf.
Blasebalg - am Dienstag, 7. Dezember 2004, 11:33 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Nimmt man dafür so einen Scanner wie im Supermarkt, oder eher so einen wie die Polizei ihn in der Radarfalle hat?
Blasebalg - am Montag, 6. Dezember 2004, 15:50 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Mein Scheff will mich ab sofort nur noch "Magd" nennen.
Und das nur, weil ich davon ausgehe, dass in der Hierarchie Höhergestellte automatisch mehr wissen als ich.
Und dass in der Hierarchie Höchstgestellte noch mehr wissen als ich und der Höhergestellte zusammen.
Es kann doch nicht sein, dass des Scheffscheffs Beurteilung meiner Schreiben und Flyer unzutreffend ist, wenn er sie als geschmacklos und shocking tituliert, oder?
Ich frag mich eh, warum ich nicht zuhause am Herd stehe und für 7 Kinder sorge. Ich Rebell, ich böser. Äh, ich Rebellin. Sorry.
(nein, diese oben zitierte, abwertende Titulation meiner Arbeitsergebnisse ist nicht frisch, ich bin darum auch nicht deprimiert. Ich hab nur eben mit meinem Scheff darüber gescherzt. Denn heute ist positive Woche und ich produziere Mailings am laufenden Meter.)
Und das nur, weil ich davon ausgehe, dass in der Hierarchie Höhergestellte automatisch mehr wissen als ich.
Und dass in der Hierarchie Höchstgestellte noch mehr wissen als ich und der Höhergestellte zusammen.
Es kann doch nicht sein, dass des Scheffscheffs Beurteilung meiner Schreiben und Flyer unzutreffend ist, wenn er sie als geschmacklos und shocking tituliert, oder?
Ich frag mich eh, warum ich nicht zuhause am Herd stehe und für 7 Kinder sorge. Ich Rebell, ich böser. Äh, ich Rebellin. Sorry.
(nein, diese oben zitierte, abwertende Titulation meiner Arbeitsergebnisse ist nicht frisch, ich bin darum auch nicht deprimiert. Ich hab nur eben mit meinem Scheff darüber gescherzt. Denn heute ist positive Woche und ich produziere Mailings am laufenden Meter.)
Blasebalg - am Freitag, 3. Dezember 2004, 11:03 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Gestern hab ich mir im Supermarkt eine Dose Lebkuchen mit Zusatznutzen gekauft: Sie spielt ein Weihnachtslied. Jedes Mal, wenn Kollege Wanst jetzt pfeift, gibt's was auf die Ohren.
Bei einem der anderen Kollegen hat sich schon ein Reflex entwickelt. Jedes Mal, wenn die Spieluhr in der Lebkuchendose palim-palim macht, springt er auf und ruft durch den Saal: "Und Gott segne uns alle".
Ich weiß noch nicht, wie positiv oder negativ sich das auf seine Karrierechancen in einem freikirchlich geführten Betrieb auswirkt.
Bei einem der anderen Kollegen hat sich schon ein Reflex entwickelt. Jedes Mal, wenn die Spieluhr in der Lebkuchendose palim-palim macht, springt er auf und ruft durch den Saal: "Und Gott segne uns alle".
Ich weiß noch nicht, wie positiv oder negativ sich das auf seine Karrierechancen in einem freikirchlich geführten Betrieb auswirkt.
Blasebalg - am Mittwoch, 1. Dezember 2004, 17:08 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Es ist dazu gedacht, Wasser zum Kochen zu bringen. Zum Beispiel, um sich einen leckeren Tee zu kochen. Wenn man außen an die Plastikhülle fasst, spürt man, ob heißes oder kaltes Wasser im Kessel drin ist.
Das Ding ist direkt an den Wasserhahn angeschlossen. Man kann den Kessel mit kaltem Wasser füllen. Man kann heißes Wasser aus dem Kessel ablassen. Und man kann kaltes Wasser - am Kessel vorbei - direkt aus dem Hahn ablassen.
Warum kommen Menschen auf die Idee, den Heißwasserhahn aufzudrehen und die Hände drunterzuhalten?
Das Ding ist direkt an den Wasserhahn angeschlossen. Man kann den Kessel mit kaltem Wasser füllen. Man kann heißes Wasser aus dem Kessel ablassen. Und man kann kaltes Wasser - am Kessel vorbei - direkt aus dem Hahn ablassen.
Warum kommen Menschen auf die Idee, den Heißwasserhahn aufzudrehen und die Hände drunterzuhalten?
Blasebalg - am Mittwoch, 1. Dezember 2004, 11:31 - Rubrik: Immer und ueberAlltag