Wenn man in einem Suchprofil angibt, dass man gerne Stellenangebote in Baden-Württemberg haben möchte, warum bekommt man dann Positionen für Leipzig angeboten? Hab ich da was verpasst?
Monster ist eine echt blöde Jobsuchmaschine.
Monster ist eine echt blöde Jobsuchmaschine.
Blasebalg - am Donnerstag, 7. Oktober 2004, 20:21 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Doctor Unheimlich has diagnosed me with Blasebalgitis | |
Cause: | mosquito bite |
Symptoms: | urinary pain, vegetarianism, cranial bloating |
Cure: | none |
via Herrn Simon
Fast noch unheimlicher als die Aufzählung der Symptome ist deren Übersetzung durch den Babelfisch: urinausscheidende Schmerz, vegetarianism, Schädelaufblähung
Ich hasse es, mich vor einem Grafiker wegen sprachlicher Änderungen an Texten rechtfertigen zu müssen. Ganz egal, ob der doppelt so alt ist wie ich und 300 Jahre mehr Berufserfahrung hat. Punkt.
So, jetzt kann ich wieder Positive Woche machen.
So, jetzt kann ich wieder Positive Woche machen.
Blasebalg - am Donnerstag, 7. Oktober 2004, 16:19 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Das weiß ich. Und gemeinhin kann ich gut damit leben. Ich muss nicht jeden gern haben. Aber manche können mich mal gern haben.
Wahrscheinlich ist das auch der Grund dafür, dass ich Kollege F.s ekelhafte, selbstherrliche, sich-selbst-fürchterlich-lustig-findende, aufdringliche, dumme und selbstgefällige Wesensart nicht gut ertragen kann.
Nicht mal mit Positiver Woche.
Wahrscheinlich ist das auch der Grund dafür, dass ich Kollege F.s ekelhafte, selbstherrliche, sich-selbst-fürchterlich-lustig-findende, aufdringliche, dumme und selbstgefällige Wesensart nicht gut ertragen kann.
Nicht mal mit Positiver Woche.
Blasebalg - am Donnerstag, 7. Oktober 2004, 15:50 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Das Schicksal - man könnte auch sagen, der eigene Schutzengel, je nach Gusto - konfrontiert uns Menschen immer wieder mit den gleichen Situationen, bis wir gelernt haben, damit umzugehen.
Geht mir jedenfalls so. Er steckt mich immer wieder zusammen mit Menschen, die sich in einer ganz bestimmten Gemütsverfassung befinden, damit ich lerne, damit zurecht zu kommen. Nur leider klappt es bisher nicht, ich laufe immer noch davor weg.
Und ja, ich weiß schon, dass das nicht wirklich so ist, sondern dass man auf diese Sorte Situationen nur deswegen besonders sensibilisiert ist, weil man eben nicht damit klarkommt. Schon klar. Aber die andere Deutung gefällt mir besser.
Geht mir jedenfalls so. Er steckt mich immer wieder zusammen mit Menschen, die sich in einer ganz bestimmten Gemütsverfassung befinden, damit ich lerne, damit zurecht zu kommen. Nur leider klappt es bisher nicht, ich laufe immer noch davor weg.
Und ja, ich weiß schon, dass das nicht wirklich so ist, sondern dass man auf diese Sorte Situationen nur deswegen besonders sensibilisiert ist, weil man eben nicht damit klarkommt. Schon klar. Aber die andere Deutung gefällt mir besser.
Blasebalg - am Donnerstag, 7. Oktober 2004, 12:19 - Rubrik: Bauchgefuehl
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Blasebalg - am Mittwoch, 6. Oktober 2004, 11:40 - Rubrik: zum Gucken
Ich habe mich ja inzwischen damit abgefunden, dass etwa die Hälfte meiner Besucher über eine Google-Suche nach "Ikea Siegen" zu mir findet.
Auch dass in erschreckender Regelmäßigkeit die Suche nach "tote katze" in den Referrern auftaucht, kann ich ertragen, wenn schon nicht verstehen.
Aber warum um alles in der Welt sucht jemand nach "Kühe im Nebel"?
Auch dass in erschreckender Regelmäßigkeit die Suche nach "tote katze" in den Referrern auftaucht, kann ich ertragen, wenn schon nicht verstehen.
Aber warum um alles in der Welt sucht jemand nach "Kühe im Nebel"?
Blasebalg - am Dienstag, 5. Oktober 2004, 18:06 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
Im Großraumbüro auf dem zentralen Drucker ... Dinge ... ausdrucken.
Zum Beispiel den Satz "Pfeifen macht impotent".
Macht Spaß.
Zum Beispiel den Satz "Pfeifen macht impotent".
Macht Spaß.
Blasebalg - am Dienstag, 5. Oktober 2004, 16:09 - Rubrik: Immer und ueberAlltag
wenn die Haare wieder so lang sind, dass ich sie im Nacken spüren kann. Lang genug hat es ja gedauert, seit der letzten Rasur auf 15mm.
(Damals habe ich, frisch geschoren, meinen Bruder besucht. War auf dem Weg in den Wanderurlaub. Grüner Pulli, Khakihose, derbe Wanderstiefel. Er meinte, ich sähe aus wie eine Kampflesbe.)
(Damals habe ich, frisch geschoren, meinen Bruder besucht. War auf dem Weg in den Wanderurlaub. Grüner Pulli, Khakihose, derbe Wanderstiefel. Er meinte, ich sähe aus wie eine Kampflesbe.)
Blasebalg - am Dienstag, 5. Oktober 2004, 16:01 - Rubrik: Ist lange her
Hat das Apo in Apokalypse sprachgeschichtlich etwas mit dem Apo in Apotheke zu tun? Und wenn ja, was? Uawg.
Blasebalg - am Dienstag, 5. Oktober 2004, 14:19 - Rubrik: Sprachverirrungen
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.
Blasebalg - am Dienstag, 5. Oktober 2004, 10:44 - Rubrik: Kopfwurf des Tages
Ich kann nicht besonders viel türkisch. Das einzige Wort, das mir bislang einigermaßen geläufig war, war das Wort für "Schnellkochtopf". Es heißt "Dürüklü". Oder so ähnlich. Es mag auch sein, dass ich mir das falsch behalten habe, denn der türkisch-deutsche Übersetzungsdienst übersetzt "Schnellkochtopf" mit "düdüklü tencere". Mag auch sein, dass chinesische Reisbauern türkisch für Bedienungsanleitungen genauso schlecht beherrschen wie deutsch für Bedienungsanleitungen.
Wie auch immer.
Wir waren also auf der Photokina. Das ganze Apparate- und Technik-Zeugs interessiert mich ja eigentlich nicht. Aber wenn der Mann zwei Tages-Ehrenkarten organisiert, geht man halt der Höflichkeit halber mit.
Große Messe. Muss man sagen. Größer als die Dima neulich, das war eine ziemlich erbärmliche Veranstaltung, die leerstehende Aussteller-Flächen mit ein paar hastig hingestellten Massagesesseln zur "Wellness-Oase" umdeklarierte. Aber die Photokina war ganz große Unterhaltung. Jedenfalls von der Größe her. Und laut. Sicher nicht so laut wie die Games Convention, von der die Kollegen halb taub zurückkehrten. Aber trotzdem laut.
Messen mit Zutritt für Normalsterbliche mag ich ja eigentlich nicht so gern. Vor ungefähr einer halben Ewigkeit, na, sagen wir vor einer Dekade etwa, als ich meine erste CeBIT besuchte, setzte ich mir ein Lebensziel: Einmal in den VIP-Bereich dieser Messestände kommen und mit Häppchen und Kaffee bedienen lassen. Heute weiß ich, wie unspektakulär das ist und wie abgestanden der Kaffee, aber immerhin hab ich eins meiner Lebensziele erreicht, und das ist doch schon mal was. Das nächste heißt: mit dem Hubschrauber zur Messe eingeflogen werden. Allerdings hat dieses Ziel etwas an Charme verloren, seit ich herausgefunden habe, dass man sich dieses Privileg einfach mieten kann.
Messen, auf denen nur Fachbesucher zugelassen sind, sind nicht ganz so laut und weniger peinlich. Auch die CeBIT wird erst cool, wenn das Volk aus den Hallen gescheucht wurde, auf den Messeständen Live-Combos aufspielen und Gratis-Cocktails verteilt werden. Da kommt Stimmung auf. Als Frau hat man es gut; da schminkt man sich am nächsten Morgen ordentlich und keiner sieht, wie grün man noch im Gesicht ist.
Die Photokina ist anders. Ja klar, da geht's sicher auch abends gut ab, aber wir waren ja nur tagsüber da.
Das Volk, das dort rumlief, unterteilte sich grob in vier Gruppen:
a) Männer mittleren bis gesetzten Alters, mit drei Kilo Foto-Ausrüstung um den Hals, um professionell zu wirken. (An dem Stand, wo ein - bis auf Slip und Ringelsöckchen - nacktes Mädel per Airbrush-Pistole wenig kunstfertig einfach nur bunt angemalt wurde, sprangen besonders viele davon rum.)
b) Mütter mit schüchtern pubertierenden Töchtern auf dem Weg zum "princess for one day" Fotoshooting, wo sie (die Töchter, manchmal auch die Mütter) Superstar-like aufgebrezelt wurden, von einem Star-Koafför mit bisschen Gel die Löckchen zerwühlt bekamen und von einem Star-Fotografen überbelichtet geknipst wurden. (Ich vermute ja, dass die Überbelichtung nicht aus künstlerischen Gründen gemacht wurde, sondern um auch wirklich alle Pickel wegzukriegen.)
c) Grüppchen mehr bis weniger junger Leute, die auf dem Tisch, der zum Unicef-Bild-des-Jahres-Stand gehörte, was man aber nicht erkennen konnte, ihr Picknick auspackten (Thermoskanne, Milch-Tetrapak, Brotdose, Kekse, und ich möchte gar nicht wissen, was die noch im Rucksack hatten).
d) Sonstige.
Ich weiß nicht, welche der Gruppen ich am schlimmsten fand. Ich glaube, ich tendiere zu den Picknickleuten. Man geht nicht auf eine Messe, um da Picknick zu machen und den Unicef-Tisch vollzukleckern. Das ist peinlich.
Dieses Volk also tummelte sich in den Messehallen zwischen dem Teppich bei Sony, den Riesen-Reinlümmel-Kissen bei Kodak und dem Plitscher-Platscher-Projektionswasserbecken bei... ich glaube, das war auch Sony, kann aber auch woanders gewesen sein. Plätscherte jedenfalls hübsch, und jeder konnte sich mal wie Jesus fühlen, als er übers Wasser ging.
Mir gefiel ja am besten die Halle mit den Bilderrahmen und Foto-Alben. Eine ganze Halle voller Rahmen und Alben aus aller Herren Länder. Vom italienischen Designer-Foto-Paravent bis zum Disney-Babys-erstes-Fotoalbum-Plastik-Dingsbums, von der originellen Fototasse bis hin zu tonnenschweren, leder- oder holzgebundenen Hochzeitsfoto-Einklebe-Schwarten aus Israel oder der Türkei mitsamt passendem Zubehör, zum Beispiel dem aus original Teakholz mundgeschnitzten Pult zum Drauflegen der leder- oder holzgebundenen Hochzeitsfoto-Einklebe-Schwarte aus Israel oder der Türkei.
Und ebenda begab es sich, in der Halle für Rahmen und Alben, dass ich mein zweites türkisches Wort lernte. Album heißt auf türkisch Albüm.
Ohne Witz.
Wie auch immer.
Wir waren also auf der Photokina. Das ganze Apparate- und Technik-Zeugs interessiert mich ja eigentlich nicht. Aber wenn der Mann zwei Tages-Ehrenkarten organisiert, geht man halt der Höflichkeit halber mit.
Große Messe. Muss man sagen. Größer als die Dima neulich, das war eine ziemlich erbärmliche Veranstaltung, die leerstehende Aussteller-Flächen mit ein paar hastig hingestellten Massagesesseln zur "Wellness-Oase" umdeklarierte. Aber die Photokina war ganz große Unterhaltung. Jedenfalls von der Größe her. Und laut. Sicher nicht so laut wie die Games Convention, von der die Kollegen halb taub zurückkehrten. Aber trotzdem laut.
Messen mit Zutritt für Normalsterbliche mag ich ja eigentlich nicht so gern. Vor ungefähr einer halben Ewigkeit, na, sagen wir vor einer Dekade etwa, als ich meine erste CeBIT besuchte, setzte ich mir ein Lebensziel: Einmal in den VIP-Bereich dieser Messestände kommen und mit Häppchen und Kaffee bedienen lassen. Heute weiß ich, wie unspektakulär das ist und wie abgestanden der Kaffee, aber immerhin hab ich eins meiner Lebensziele erreicht, und das ist doch schon mal was. Das nächste heißt: mit dem Hubschrauber zur Messe eingeflogen werden. Allerdings hat dieses Ziel etwas an Charme verloren, seit ich herausgefunden habe, dass man sich dieses Privileg einfach mieten kann.
Messen, auf denen nur Fachbesucher zugelassen sind, sind nicht ganz so laut und weniger peinlich. Auch die CeBIT wird erst cool, wenn das Volk aus den Hallen gescheucht wurde, auf den Messeständen Live-Combos aufspielen und Gratis-Cocktails verteilt werden. Da kommt Stimmung auf. Als Frau hat man es gut; da schminkt man sich am nächsten Morgen ordentlich und keiner sieht, wie grün man noch im Gesicht ist.
Die Photokina ist anders. Ja klar, da geht's sicher auch abends gut ab, aber wir waren ja nur tagsüber da.
Das Volk, das dort rumlief, unterteilte sich grob in vier Gruppen:
a) Männer mittleren bis gesetzten Alters, mit drei Kilo Foto-Ausrüstung um den Hals, um professionell zu wirken. (An dem Stand, wo ein - bis auf Slip und Ringelsöckchen - nacktes Mädel per Airbrush-Pistole wenig kunstfertig einfach nur bunt angemalt wurde, sprangen besonders viele davon rum.)
b) Mütter mit schüchtern pubertierenden Töchtern auf dem Weg zum "princess for one day" Fotoshooting, wo sie (die Töchter, manchmal auch die Mütter) Superstar-like aufgebrezelt wurden, von einem Star-Koafför mit bisschen Gel die Löckchen zerwühlt bekamen und von einem Star-Fotografen überbelichtet geknipst wurden. (Ich vermute ja, dass die Überbelichtung nicht aus künstlerischen Gründen gemacht wurde, sondern um auch wirklich alle Pickel wegzukriegen.)
c) Grüppchen mehr bis weniger junger Leute, die auf dem Tisch, der zum Unicef-Bild-des-Jahres-Stand gehörte, was man aber nicht erkennen konnte, ihr Picknick auspackten (Thermoskanne, Milch-Tetrapak, Brotdose, Kekse, und ich möchte gar nicht wissen, was die noch im Rucksack hatten).
d) Sonstige.
Ich weiß nicht, welche der Gruppen ich am schlimmsten fand. Ich glaube, ich tendiere zu den Picknickleuten. Man geht nicht auf eine Messe, um da Picknick zu machen und den Unicef-Tisch vollzukleckern. Das ist peinlich.
Dieses Volk also tummelte sich in den Messehallen zwischen dem Teppich bei Sony, den Riesen-Reinlümmel-Kissen bei Kodak und dem Plitscher-Platscher-Projektionswasserbecken bei... ich glaube, das war auch Sony, kann aber auch woanders gewesen sein. Plätscherte jedenfalls hübsch, und jeder konnte sich mal wie Jesus fühlen, als er übers Wasser ging.
Mir gefiel ja am besten die Halle mit den Bilderrahmen und Foto-Alben. Eine ganze Halle voller Rahmen und Alben aus aller Herren Länder. Vom italienischen Designer-Foto-Paravent bis zum Disney-Babys-erstes-Fotoalbum-Plastik-Dingsbums, von der originellen Fototasse bis hin zu tonnenschweren, leder- oder holzgebundenen Hochzeitsfoto-Einklebe-Schwarten aus Israel oder der Türkei mitsamt passendem Zubehör, zum Beispiel dem aus original Teakholz mundgeschnitzten Pult zum Drauflegen der leder- oder holzgebundenen Hochzeitsfoto-Einklebe-Schwarte aus Israel oder der Türkei.
Und ebenda begab es sich, in der Halle für Rahmen und Alben, dass ich mein zweites türkisches Wort lernte. Album heißt auf türkisch Albüm.
Ohne Witz.
Blasebalg - am Montag, 4. Oktober 2004, 19:00 - Rubrik: Marketenderei
dass die gemeine Kopflaus auf dem Vormarsch ist. Jedenfalls haben viele Menschen Nissen in allen möglichen Variationen.
Besonders beliebt sind das Geheimniss und das Verzeichniss. Mit letzterem haben insbesondere PC-Nutzer häufiger zu kämpfen.
Vielleicht sollte man diesen Menschen einen Nissenkamm schenken?
Weitere Infos zu Kopflaus
Besonders beliebt sind das Geheimniss und das Verzeichniss. Mit letzterem haben insbesondere PC-Nutzer häufiger zu kämpfen.
Vielleicht sollte man diesen Menschen einen Nissenkamm schenken?
Weitere Infos zu Kopflaus
Blasebalg - am Montag, 4. Oktober 2004, 14:40 - Rubrik: Sprachverirrungen
bei denen sich Tipp-Flüchtig- und Grammatik-Unfähigkeit abwechseln. Ist vielleicht arrogant, aber nun mal so.
Blasebalg - am Freitag, 1. Oktober 2004, 22:06 - Rubrik: Sprachverirrungen
Beim Blogsurfen bin ich grad bei Herrn Schmerles vorbeigekommen. Und weil er schreibt, dass der Vogel des Jahres 2005 der Uhu ist, habe ich dieses Foto aus dem Frühjahr 2004 ausgegraben. Und außerdem mach ich das, weil ich keine Lemuren posten mag.

Offizielles gibts hier zu lesen.

Offizielles gibts hier zu lesen.
Blasebalg - am Freitag, 1. Oktober 2004, 20:48 - Rubrik: Getier und Gepflaenz
War gestern spontan-shoppen. Halbe Stunde, 5 Teile, 100 Euro. Guter Schnitt.
Jetzt fehlt mir nur noch ein Arschgeweih, damit ich die Hose adäquat tragen kann.
Jetzt fehlt mir nur noch ein Arschgeweih, damit ich die Hose adäquat tragen kann.
Blasebalg - am Freitag, 1. Oktober 2004, 16:46 - Rubrik: Immer und ueberAlltag