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Blasebalg. Heiße Luft.

 
Buch: das Theorem des Papageis Das Buch ist großer Mist. Ich hab es trotzdem komplett gelesen. Hätte ja sein können, dass es am Ende besser wird. Ok, am Ende, auf den letzten paar Seiten, hat es tatsächlich so etwas wie eine Handlung entwickelt, aber selbst die war so hanebüchen und blöd, dass sie nicht als Entschädigung für die restlichen Seiten reicht.

Das Buch hat - wie gesagt - keine Handlung. Es ist sprachlich auf miesem Niveau - ob das am französischen Original liegt oder an einer mangelhaften Übersetzung, kann ich nicht beurteilen, aber es ist schlecht. Der Einblick in die Geschichte der Mathematik ist zwar stellenweise ganz interessant, aber nicht konsequent aufgebaut. Manchmal wird man schrittweise an etwas herangeführt, so dass man es verstehen kann. Manchmal aber auch nicht. Was dazu führt, dass man oft genug einfach abschaltet - was schade ist, das Thema gäbe mehr her.

Die Figuren handeln völlig überreizt und nicht nachvollziehbar. Vielleicht sind Franzosen so zickig, mag sein. Ich find es trotzdem nervig, wenn Einwürfe von Personen mit "... schnaubte Lea wütend" umschrieben werden, wo die Person alles, nur keinen Grund zur Wut hat. Wie gesagt, völlig verstrahlt, das gesamte Personal des Buches. Warum die Mutter der Zwillinge in die Kanalisation gefallen ist, um sich dort schwängern zu lassen, wird auch nicht aufgelöst, muss aber als Aufhänger für die ganze dämliche Geschichte herhalten. Blöd.

Fehler sind außerdem drin. Zu viele, um tolerabel zu sein. Verwechslung von das und dass, so von diesem Kaliber. Gruselig.

Die am Ende so großspurig aufgedeckte Erklärung hat man sich als Leser schon beim Betrachten des Titels so gedacht. Toller Überraschungseffekt - zum Gähnen. Insgesamt ganz und gar nicht empfehlenswert.

Ich möchte mein Regal nicht damit plagen, lesen werde ich es eh nicht wieder. Will es jemand haben? eMail an blasebalg dot twoday at arcor dot de. Wer zuerst eine vollständige postalische Adresse mailt, bekommt es frei Haus geliefert. Bin froh, wenn ich den öden Schmöker los bin.

wenn ältere Damen jüngere Männer so ganz offensichtlich anhimmeln. Also jünger im Sinne von "könnte der Enkel sein".

So gesehen heute, in der Chorprobe. Ok, das Jüngelchen ist nicht unschnuckelig, aber ich finde das trotzdem seltsam, wie einige von den Ömchens auf ihn abfahren und jede Möglichkeit nutzen, um ihn rumzuscharwenzeln. Schröcklich.

Das ist echt gruselig. Und ich weiß nach wie vor nicht, wie ernst das gemeint ist ...

monpa

Und weil ich irgendwann mal irgendwo gelesen habe, dass Blogs zumindest Freitags Katzencontent brauchen. Und weil der Kleine so künstlerisch stilvoll schlafen kann. Und weil ich schon so lang nichts mehr gebloggt habe. Darum.

katze

Dankeschön an Herrn Spektakel für das Foto!

Frau Wanderluder kann es bestätigen: Die Farben sind echt!

sonnenglut

Frau Freilich erwartet uns auf ihrer Dachterrasse zum Schneemannbauen, Kuchenbacken und Palatschinkenessen. Und zwar am letzten Wochenende im November. Nachzulesen hier.

Herr Spektakel und Frau Wanderluder lassen vermutlich sowieso alles stehen und liegen dafür. Frau Freifrau sollen wir unterwegs aufsammeln. Herr Aulenritter, sind Sie dabei? Dann vielleicht noch der andere Mann, ein großes Mietauto, Schneeketten und ab dafür. Ich freu mich!

Jaja, Frau Wanderluder, Herr Aulenritter (wo steckt der eigentlich?) und Herr Spektakel, Sie wollten mir ja nicht glauben.

an|ge|le|gent|lich <Adv.> (geh.): eingehend, nachdrücklich: eine -e Bitte; sich a. nach jmdm. erkundigen; während ...

Auch nachzuschlagen unter www.duden.de.

Ich sach ja, lassense sich nich mit mir auf Bedeutungsdiskussionen ein, da ziehen Sie eh den Kürzeren.

Viele Worte zu diesem Thema habe ich eben schon woanders gemacht.

Hier darum nur der Aufruf: Boykottiert Weihnachts-Artikel vor dem ersten Advent! Kampf dem Nikolaus-Terror! Weg mit singenden Plastik-Weihnachtsmännern! Zur Hölle mit falschem Tannengrün, ekelhaft kitschiger Weihnachtsdeko und Weihnachtslieder bellenden Plüschhunden, die schon im September die Läden infiltrieren!

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